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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen rund um die Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation von Business Upper Austria.

Das Projektteam
Das Projektteam © Business Upper Austria

Mit KI einfacher zum Nachhaltigkeitsbericht

09.12.2024

Die Richtlinien für Nachhaltigkeitsberichte sind komplex. Technisch oder juristisch verfasste Regelwerke sowie viele interne und externe Datenquellen stellen Unternehmen vor Herausforderungen. In einem Kooperationsprojekt im Cleantech-Cluster der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria wollen die Mission PET GmbH, die SEMA Maschinenbau GmbH und die STRASSER Steine GmbH gemeinsam mit dem Software Competence Center Hagenberg (SCCH) das Erstellen von Nachhaltigkeitsberichten vereinfachen – und zwar mit Hilfe Künstlicher Intelligenz.


v.l.: Ouijdane Guiza, Area Manager und Key Researcher, Pro2Future GmbH, Henrietta Egerth, Geschäftsführerin Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Sok-Kheng Taing, Co-Founder Dynatrace Austria. © Land OÖ/Denise Stinglmayr
v.l.: Ouijdane Guiza, Area Manager und Key Researcher, Pro2Future GmbH, Henrietta Egerth, Geschäftsführerin Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Sok-Kheng Taing, Co-Founder Dynatrace Austria. © Land OÖ/Denise Stinglmayr

11 neue Forschungsprojekte stärken Oberösterreich als Modellregion für Künstliche Intelligenz

06.11.2024

Für Oberösterreich als führendes Wirtschafts- und Industriebundesland ist Künstliche Intelligenz (KI) eine zentrale Schlüsseltechnologie. Daher hat das Land OÖ unter dem Titel „AI-Region Upper Austria 2024“ eine Förder-Ausschreibung gestartet, um den Einsatz der KI als Weichensteller für die digitale Transformation der oberösterreichischen Wirtschaft und Industrie weiter voranzutreiben. Gesucht wurden Projekte, bei denen KI in definierten Handlungsfeldern die Weiterentwicklung neuester Technologien ermöglichen soll, die dann wiederum in aktuelle Anwendungen übergeführt werden sollen. Insgesamt 34 Projekte wurden beim Fördercall „AI-Region Upper Austria 2024“ eingereicht. Eine internationale Expertenjury hat entschieden, dass 11 davon Förderungen des Wirtschaftsressorts des Landes OÖ erhalten sollen.


Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Klaus von Moltke (Geschäftsführer BMW Group Werk Steyr)
Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Klaus von Moltke (Geschäftsführer BMW Group Werk Steyr) © Land OÖ/Daniela Sternberger

Future Mobility Region: Oberösterreich gestaltet Transformation der Mobilität aktiv mit

23.10.2024

Oberösterreichs Automotive-Branche umfasst 280 Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Sie sorgt für rund 11,6 Milliarden Euro Umsatz und beschäftigt mehr als 31.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bemerkenswert sind auch die indirekten Effekte:

  • 1 Euro Umsatz in der oö. Automotive-Branche löst 1,7 Euro Gesamtumsatz aus.
  • 1 Job in den oö. Automotive-Unternehmen sichert insgesamt 2,7 Jobs.

Anna Lin (FH OÖ Campus Hagenberg) hob Chancen beim digitalisierten Patientenmanagement hervor. © Erwin Pils
Anna Lin (FH OÖ Campus Hagenberg) hob Chancen beim digitalisierten Patientenmanagement hervor. © Erwin Pils

Wie praxistauglich ist Künstliche Intelligenz?

17.10.2024

Das Digital Transformation Forum der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria brachte am 15. Oktober Menschen zusammen, die Künstliche Intelligenz in der Praxis genauer unter die Lupe nehmen wollen. 30 Speaker, 20 Aussteller und mehr als 200 Interessierte aus elf Branchen kamen dafür in den Softwarepark Hagenberg, der heuer sein 35-jähriges Jubiläum feiert.


Im Projekt „ThermoGreenHydrogen“ wird erforscht, wie mittels Wasserstoff ungenutzte industrielle Abwärme in Strom umgewandelt werden kann. Im Rahmen der Pressekonferenz im K1-MET LAB wurde heute mit einer eigenen Demo-Anlage gezeigt, wie man Abwärme über Thermoelektrizität zu Strom macht – v.l.: DI Thomas Bürgler (Geschäftsführer K1-MET GmbH), Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, FH-Prof. Priv. Doz. DI Dr. Johann Kastner (Vizepräsident für Forschung an der FH Oberösterreich) und Manuel Pfeil (Geschäftsführer H2 Powerlink GmbH). © Land OÖ/Margot Haag
Im Projekt „ThermoGreenHydrogen“ wird erforscht, wie mittels Wasserstoff ungenutzte industrielle Abwärme in Strom umgewandelt werden kann. Im Rahmen der Pressekonferenz im K1-MET LAB wurde heute mit einer eigenen Demo-Anlage gezeigt, wie man Abwärme über Thermoelektrizität zu Strom macht – v.l.: DI Thomas Bürgler (Geschäftsführer K1-MET GmbH), Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, FH-Prof. Priv. Doz. DI Dr. Johann Kastner (Vizepräsident für Forschung an der FH Oberösterreich) und Manuel Pfeil (Geschäftsführer H2 Powerlink GmbH). © Land OÖ/Margot Haag

Neue Projekte treiben Wasserstoff-Forschung in Oberösterreich weiter voran

14.10.2024

Oberösterreich ist das energieintensivste Bundesland, rund 40 Prozent des Endenergieverbrauchs entfallen auf den produzierenden Sektor. „Der Standort OÖ eignet sich daher optimal, um unter Einbindung der Industrieunternehmen Forschungs-, Pilot- und Demonstrationsanlagen umzusetzen. Durch sektorübergreifende Kooperation, Innovation und neue Technologien will Oberösterreich zu einem Vorreiter der Energiewende und internationalem Vorbild für klimafreundliche Industrieproduktion werden. Dazu wird die oberösterreichische Wasserstoff-Offensive 2030 konsequent umgesetzt“, betont Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner.


V. l.: Markus Achleitner, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat von Oberösterreich, Barbara Eibinger-Miedl, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrätin der Steiermark, und Sebastian Schuschnig, Wirtschafts-Landesrat von Kärnten. © LPD Kärnten/Augstein
V. l.: Markus Achleitner, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat von Oberösterreich, Barbara Eibinger-Miedl, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrätin der Steiermark, und Sebastian Schuschnig, Wirtschafts-Landesrat von Kärnten. © LPD Kärnten/Augstein

Gemeinsames Wasserstoff-Valley von Oberösterreich, Steiermark und Kärnten mit Investitionen von halber Milliarde Euro setzt sich bei EU zur Förderung durch

26.08.2024

„Oberösterreich, die Steiermark und Kärnten sind DIE Industriebundesländer Österreichs. Darüber hinaus haben sie sich als Zentrum für Forschung und Innovation im Bereich Wasserstoff etabliert. Daher haben wir in einem bundesländerübergreifenden Schulterschluss das Projekt eines gemeinsamen Wasserstoff-Valleys mit Fokus auf Industrieanwendungen gestartet. Das Projekt hat sich bei der EU gegen Dutzende Mitbewerber durchgesetzt. Nun beginnen die Verhandlungen, um ab Anfang 2025 mit 20 Mio. Euro Start-Förderung das europaweit erste industriell geprägte Wasserstoff-Valley umzusetzen“, so Markus Achleitner, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat von Oberösterreich, Barbara Eibinger-Miedl, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrätin der Steiermark, und Sebastian Schuschnig, Wirtschafts-Landesrat von Kärnten, zur aktuellen Entwicklung.


Die Wertschöpfungsketten der Produktion von Batterien für die Automobilindustrie effizienter, zuverlässiger und nachhaltiger gestalten – das ist das Ziel des europäischen Spitzenforschungsprojekts „DigiCell“ unter der Leitung der Linzer Keysight Technologies GmbH. Dank der Beratung durch unsere Expert:innen und der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG erhält das Projekt 5,4 Millionen Euro aus dem Horizon-Europe-Programm der EU. Davon fließen zwei Millionen Euro nach Oberösterreich. Vom Land OÖ gab es zudem 25.000 Euro Förderung für die Vorbereitung des Förderantrags. Am Foto v. l.: Nawfal Al-Zubaidi Smith (Projektkoordinator Keysight Technologies), Zuzana Lettner (Förderexpertin Business Upper Austria), Ferry Kienberger (Keysight Österreich Geschäftsführer) © Business Upper Austria
Die Wertschöpfungsketten der Produktion von Batterien für die Automobilindustrie effizienter, zuverlässiger und nachhaltiger gestalten – das ist das Ziel des europäischen Spitzenforschungsprojekts „DigiCell“ unter der Leitung der Linzer Keysight Technologies GmbH. Dank der Beratung durch unsere Expert:innen und der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG erhält das Projekt 5,4 Millionen Euro aus dem Horizon-Europe-Programm der EU. Davon fließen zwei Millionen Euro nach Oberösterreich. Vom Land OÖ gab es zudem 25.000 Euro Förderung für die Vorbereitung des Förderantrags. Am Foto v. l.: Nawfal Al-Zubaidi Smith (Projektkoordinator Keysight Technologies), Zuzana Lettner (Förderexpertin Business Upper Austria), Ferry Kienberger (Keysight Österreich Geschäftsführer) © Business Upper Austria

Rekord für Oberösterreich bei Forschungsförderungen des Bundes

19.08.2024

Noch mehr Fördermittel als bisher konnte Oberösterreich im Vorjahr bei der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) abholen. Das geht aus dem aktuellen Bundesländerbericht der FFG hervor. „Insgesamt 155,7 Mio. Euro Forschungsförderungen sind nach Oberösterreich geflossen“, berichtet Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. Das sind um 13 Prozent mehr als im Jahr 2022. „Oberösterreich ist mit 86,9 Mio. Euro Spitzenreiter unter den Bundesländern bei Förderungen aus dem FFG-Basisprogramm. Auch bei den Thematischen Programmen gab es einen großen Zuwachs von 27,5 auf 46,2 Mio. Euro“, so Landesrat Achleitner. 


AMAG-Vorstandschef Helmut Kaufmann präsentierte sein Unternehmen bei der BYC Supplier Conference in Wien © Business Upper Austria
AMAG-Vorstandschef Helmut Kaufmann präsentierte sein Unternehmen bei der BYC Supplier Conference in Wien © Business Upper Austria

Chinesischer E-Auto-Hersteller BYD lud zur Supplier Conference ein

24.07.2024

Schon Ende 2025 sollen in einem Werk in Ungarn die ersten Fahrzeuge des chinesischen E-Auto-Herstellers BYD aus europäischer vom Band rollen. Am 23. Juli trafen BYD-Vertreter und österreichische Automobilzulieferer in Wien zu einer Supplier Conference zusammen, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.  


Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Dr.in Sandra Zimmermann (Head of Scientific Dialogue WifOR Institute) © Land OÖ/Denise Stinglmayr
Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Dr.in Sandra Zimmermann (Head of Scientific Dialogue WifOR Institute) © Land OÖ/Denise Stinglmayr

Neuer Fachkräftemonitor gibt Ausblick auf die Zukunft des Arbeitsmarktes in Oberösterreich

24.07.2024

Um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Oberösterreich auch künftig sicherzustellen, werden ausreichend und gut ausgebildete Arbeitskräfte benötigt. Der Fachkräftemonitor Oberösterreich bietet seit 2013 einen Überblick über die aktuelle und künftige Fachkräftesituation im Bundesland und den fünf NUTS-3 Regionen in Oberösterreich. Die interaktive Webanwendung ermöglicht die Analyse von Arbeitskräfteangebot und -nachfrage und ist damit ein wichtiges Prognosetool – sowohl für die Arbeitsmarktpolitik als auch für die Betriebe am Standort: „Um die richtigen Entscheidungen treffen zu können, sind aussagekräftige Zahlen über Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt unerlässlich. In Zusammenarbeit mit dem WifOR haben wir unseren OÖ. Fachkräftemonitor daher umfassend überarbeitet“, unterstreicht Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.


Das Forschungszentrum Pro2Future aus dem UAR Innovation Network arbeitet mit zwei Instituten der Johannes Kepler Universität Linz zusammen – mit dem Institut für Pervasive Computing unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha und mit dem Institut für Machine Learning von Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter – die beide auch in Pro2Future tätig sind. V.l.: Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha. © Land OÖ/Margot Haag
Das Forschungszentrum Pro2Future aus dem UAR Innovation Network arbeitet mit zwei Instituten der Johannes Kepler Universität Linz zusammen – mit dem Institut für Pervasive Computing unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha und mit dem Institut für Machine Learning von Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter – die beide auch in Pro2Future tätig sind. V.l.: Univ.-Prof. Dr. Sepp Hochreiter, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha. © Land OÖ/Margot Haag

20,7 Mio. Euro für vier Spitzenforschungszentren

Die drei bestehenden COMET-Zentren Pro2Future, Polymer Competence Center Leoben und FFoQSI sicherten sich Weiterfinanzierung – neues Zentrum Battery4Life forscht zu Elektromobilität.

03.07.2024

„COMET-Kompetenzzentren betreiben anwendungsorientierte Spitzenforschung auf höchstem Niveau. Umso erfreulicher daher, dass sich drei bestehende COMET-Zentren mit starker oö. Beteiligung bzw. unter oö. Führung – Pro2Future, Polymer Competence Center Leoben und FFoQSI – sich nun die Finanzierung für die kommende Förderperiode sichern konnten. Weiters sind oberösterreichische Leitbetriebe und Forschungszentren am neuen COMET-Zentrum Battery4Life beteiligt. Dieses neue Zentrum wird einen wichtigen Beitrag zur Elektrifizierung der Mobilität leisten“, zeigt sich Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner über die heutige Förderentscheidung des Bundes erfreut. „Hier wird wesentliche Innovationsarbeit für den Standort Oberösterreich geleistet, mit Forschungseinrichtungen aus unserem UAR Innovation Network und mit oberösterreichischen Betrieben“, unterstreicht Landesrat Achleitner.


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