OÖ soll sich bis 2030 als Modellregion für Künstliche Intelligenz bzw. digitalen Humanismus etablieren, bei dem die Menschen ins Zentrum technologischer Entwicklungen gestellt werden.
Die digitale Transformation und das Thema KI sind Voraussetzung und Weichensteller für die oberösterreichische Wirtschaft und Industrie. Durch die Digitalisierung werden bestehende Wertschöpfungsketten neu gedacht, wodurch sich ganze Geschäftsmodelle ändern können. Datenbasierte Entscheidungen und Servitisierung (Produkt-Service-System) haben einen immer höheren Stellenwert in Unternehmen und der Einsatz neuer Technologien in Daten-getriebenen Unternehmen hat zusätzlich auch Einfluss auf bestehende Organisationsformen.
Das Thema KI ist in den definierten Handlungsfeldern der OÖ Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030 stark verankert und stellt zukünftig eine wesentliche Basis für die Weiterentwicklung neuester Technologien in den einzelnen Handlungsfeldern und deren Überführung in die Anwendung dar.
Fit for Digital Age
Fit for Sustainable Solutions
Fit for Human-Centered-Technologies
Fit for New Mobility
>> Präsentationsfolien Informationsveranstaltung regionale Ausschreibung „AI-Region Upper Austria"
OÖ soll 2030 als lebenswerte und nachhaltig agierende Industrieregion wahrgenommen werden.
Der "Call H2 for Transition" und der "Call Future Energy Technologies" teilen das gleiche Ziel: die verantwortungsvolle Nutzung und Wiederverwendung von Ressourcen zu fördern. Er hebt die Bedeutung der oberösterreichischen Unternehmen und Industrie für die Landesproduktion hervor.
Die gegenständliche Ausschreibung soll zur Erreichung der gleichen Ziele der Call Future Energy Technologies einen Beitrag leisten, wobei nachfolgende Ziele für die vorliegende Ausschreibung besonders im Fokus stehen:
>> Präsentationsfolien Informationsveranstaltung regionale Ausschreibung „H2 for Transition"
OÖ soll 2030 als lebenswerte und nachhaltig agierende Industrieregion wahrgenommen werden.
Die verantwortungsvolle Nutzung und Wiederverwendung von Ressourcen sind dabei ein wesentliches Element.
Als österreichische Spitzenreiter sind die oberösterreichischen Unternehmen und die Industrie für ein Viertel der gesamten Produktion unseres Landes verantwortlich. Da Oberösterreich zu rund zwei Drittel auf den Import von Energie angewiesen ist, werden Systeminnovationen zur Erzeugung, Speicherung und Verteilung von Energie ein entscheidender Erfolgsfaktor für eine wettbewerbsfähige Industrie und Unternehmen sein.
Effiziente und nachhaltige Industrie und Produktion in Oberösterreich bedeutet für uns:
Oberösterreich hat 2030 den Strukturwandel im Bereich der Mobilität erfolgreich gemeistert.
Die oö. Betriebe sind aufgrund ihrer Kompetenzen weiterhin international begehrte Partner und erfolgreiche Anbieter von Mobilitätslösungen und Komponenten.
Die Wirtschaftsbereiche Mobilität und Energie und die mit ihnen verbundenen gesellschaftlichen Strukturen befinden sich in einem tiefgreifenden Wandel. Verschiedene technologische, ökonomische, ökologische, politische und gesellschaftliche Trends beeinflussen dabei insbesondere die Automobilindustrie auf globaler Ebene und damit auch in der Region Oberösterreich. Treiber dieses Strukturwandels sind unter anderem neue Akteure und sich wandelnde geopolitische Verhältnisse und Wertschöpfungsketten, neue Antriebstechnologien, Digitalisierung und Automatisierung, Klima- und Umweltziele, urbane Strukturen sowie neue Verhaltensweisen durch die Sharing Economy.
Damit den zukünftigen Herausforderungen für den Wirtschafts- und Forschungsstandort Oberösterreich begegnet werden kann, werden die vorhandenen Kernkompetenzen und Schlüsseltechnologien – insbesondere im Handlungsfeld vernetzte und effiziente Mobilität – kontinuierlich weiterentwickelt und ausgebaut.
Für ein exportstarkes Bundesland wie Oberösterreich sind daher Weiterentwicklungen in allen Bereichen des Mobilitätssektors wesentlich, um die wirtschaftliche Stabilität zu erhalten und viele Arbeitsplätze in der Region zu sichern. Der Strukturwandel ist Treiber für eine Reihe von neuen Technologien und Systeminnovationen. Die Entwicklungen im Bereich des Antriebsstranges hin zu alternativen Antrieben werden zu gravierenden Verlagerungen der Wertschöpfungsketten führen.
Vernetzte und effiziente Mobilität bedeutet für uns:
>> Präsentationsfolien Informationsveranstaltung regionale Ausschreibung „Future Mobility"
Oberösterreich ist 2030 durch die Zusammenarbeit aller politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Kräfte eine dynamische und weltoffene Modellregion des dadurch neu entstehenden digitalen Humanismus.
Um den zukünftigen Herausforderungen für den Wirtschafts- und Forschungsstandort Oberösterreich begegnen zu können, werden die vorhandenen Kernkompetenzen und Schlüsseltechnologien – insbesondere in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie – kontinuierlich weiterentwickelt und ausgebaut. Durch die Verbindung bereits bestehender Technologien und Kompetenzen, soll neues Wissen generiert werden.
Die digitale Transformation hat Auswirkungen auf nahezu alle Lebensbereiche. Sie stellt die Basis für die Weiterentwicklung neuester Technologien dar und ist somit Weichensteller für die oberösterreichische Wirtschaft und Industrie.
Durch die Digitalisierung werden bestehende Wertschöpfungsketten neu gedacht, wodurch sich ganze Geschäftsmodelle ändern können. Datenbasierte Entscheidungen und Servitization haben einen immer höheren Stellenwert in Unternehmen und der Einsatz neuer Technologien in Daten-getriebenen Unternehmen hat zusätzlich auch Einfluss auf bestehende Organisationsformen. Eine Grundvoraussetzung für die Vernetzung von Maschinen und Prozessen ist die Akzeptanz der neuen Technologien beim Nutzer. Themen wie Datensicherheit und Kontrolle über die eigenen Daten gewinnen daher an Relevanz.
Oberösterreich gestärkt durch die digitale Transformation zu führen bedeutet für uns:
>> Präsentationsfolien Informationsveranstaltung regionale Ausschreibung „Digitale Transformation"
Oberösterreich positioniert sich als Kompetenzregion für Anwendungen an der Schnittstelle Mensch / Maschine.
Um Oberösterreich als Wirtschafts-, Industrie- und Forschungsstandort zu sichern und die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, muss es unser Ziel sein, die Entwicklung von Produkten, Services und Technologien voranzutreiben und mehr gründende, forschende, technologieaffine und exportierende Betriebe in Oberösterreich zu generieren.
Wir setzen auf Smart Specialisation und die rasche Überführung von Forschungsergebnissen in die wirtschaftliche Anwendung, um Oberösterreich an die Spitze technologischer Weiterentwicklungen zu führen. Durch frühzeitiges Erkennen von disruptiven Technologien und der raschen Identifikation von Anwendungsfeldern forcieren wir die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, positionieren Oberösterreich als modernen Technologiestandort und erhöhen somit die Attraktivität und Sichtbarkeit des Standorts insbesondere im Bereich der Medizintechnik.
Die digitale Transformation hat Auswirkungen auf nahezu alle Lebensbereiche. Sie stellt die Basis für die Weiterentwicklung neuester Technologien dar und ist somit Weichensteller für die oberösterreichische Wirtschaft, Industrie und das Gesundheitswesen.
Neueste digitale Technologien, künstliche Intelligenz und unterstützende Systeme werden in allen Bereichen des Lebens, insbesondere auch im Gesundheitsbereich, sinnvoll eingesetzt. Die dahinterliegenden Technologien wurden der breiten Öffentlichkeit verständlich gemacht und führen zu einer hohen Akzeptanz in der täglichen Nutzung. Der Mensch steht dabei im Mittelpunkt.
Das interdisziplinäre Forschungs- und Arbeitsgebiet der Medizintechnik hat sich in Oberösterreich in den vergangenen Jahren bereits stark entwickelt. Durch die Digitalisierung werden auch im Gesundheitsbereich bestehende Wertschöpfungsketten neu gedacht, wodurch sich ganze Geschäftsmodelle ändern können. Datenbasierte Entscheidungen bekommen einen immer höheren Stellenwert und der Einsatz neuer Technologien in einem Daten-getriebenen Umfeld hat zusätzlich auch Einfluss auf bestehende Prozesse und Organisationsformen.
Oberösterreich wird 2030 als lebenswerte und nachhaltig agierende Industrieregion wahrgenommen.
Der signifikante Anstieg des globalen Verbrauchs natürlicher Ressourcen und die daran gekoppelte Abfallmenge gehören zu den größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Die Umsetzung der Klima- und Umweltziele der EU setzt eine neue Industriepolitik auf der Grundlage der Kreislaufwirtschaft voraus.
Gerade in jenen Branchen, in denen das Kreislaufpotenzial hoch ist, wie etwa in der Kunststoffwirtschaft, Informationstechnologie, Elektronik, Mobilität, Bauwirtschaft, Möbel-, Lebensmittel- und Textilindustrie und vielen mehr kann mithilfe eines ganzheitlichen Ansatzes das Kreislaufprinzip übernommen und durch Forschung und Innovation unterstützt werden. In vielen dieser Branchen und Bereiche wurde das Potenzial bisher nicht voll genutzt.
Effiziente und nachhaltige Industrie und Produktion sind die wesentlichen Handlungsfelder der neuen Wirtschafts- und Forschungsstrategie #upperVISION2030 in Oberösterreich. Um Oberösterreich als Wirtschafts-, Industrie und Forschungsstandort zu sichern und die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, muss es unser Ziel sein, die Entwicklung von Produkten, Services und Technologien voranzutreiben. Die verantwortungsvolle Nutzung und die Wiederverwendung von Ressourcen sind dafür eine Grundvoraussetzung.
Die oö. Wirtschaft und Industrie sind dabei ein wesentlicher Teil der Lösung. Sie stellen sich den Herausforderungen und können sich daher auch in Zukunft im globalen Spitzenfeld positionieren.
>> FFG - Effiziente & Nachhaltige Industrie und Produktion – Kreislaufwirtschaft